Energiepark Bad Lauchstädt geht in die Umsetzung
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Konsortialpartner treffen finale Investitionsentscheidung für das innovative Wasserstoffprojekt
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1. Spatenstich bildet Auftakt für bauliche Umsetzung
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TotalEnergies Raffinerie Mitteldeutschland wird 1. Ankerkunde
Die Konsortialpartner des Energiepark Bad Lauchstädt haben mit der finalen Investitionsentscheidung den entscheidenden Startschuss für die Realisierung des innovativen Wasserstoffvorhabens gesetzt. Mit diesem Schritt verlässt der Energiepark Bad Lauchstädt die theoretische Planungsphase und geht in die bauliche Umsetzung. Mit dem ersten Spatenstich starteten heute die Ministerpräsidenten Dr. Reiner Haseloff (Sachsen-Anhalt) und Michael Kretschmer (Sachsen) sowie die Vorstände und Geschäftsführer der Konsortialunternehmen die über mehrere Jahre laufenden Baumaßnahmen. Damit rücken die Produktion und Speicherung sowie der Transport und die Nutzung von grünem Wasserstoff in Mitteldeutschland in greifbare Nähe. Gemeinsam treiben die Konsortialpartner damit die Energiewende und den mitteldeutschen Strukturwandel entscheidend voran.
„Es war keine Selbstverständlichkeit, dass wir diesen Schritt erreicht haben“ erklärt Projektleiterin Cornelia Müller-Pagel. „Wir haben das Vorhaben mit Erhalt der Fördermittel in Höhe von 34 Mio. Euro im September 2021 mit viel Engagement auf den Weg gebracht und sind dann auf die eine oder andere erwartete und unerwartete Herausforderung gestoßen. Daher bin ich besonders stolz, dass wir nunmehr als erstes und einziges Wasserstoff-Reallabor gerade vor dem Hintergrund noch erheblicher regulatorischer und rahmensetzender Unsicherheiten im Umfeld des Projekts in die Umsetzung gehen werden“, führt sie fort.
Die allgemeinen Preissteigerungen der vergangenen Monate sind auch am Energiepark Bad Lauchstädt nicht vorübergegangen. Ist man zum Projektstart noch von einem Investitionsvolumen von ca. 140 Mio. Euro über alle Wertschöpfungsstufen hinweg ausgegangen, sind es nunmehr über 210 Mio. Euro. „Diese erheblichen Preissteigerungen waren eine große Herausforderung für das Vorhaben. Dass die Partner dennoch bereit sind, auch diese gestiegenen Kosten zu tragen, um den Energiepark Bad Lauchstädt zu realisieren, zeigt das große Engagement der Konsortialpartner – angefangen bei Terrawatt, über Uniper, VNG Gasspeicher, ONTRAS, DBI bis hin zur VNG AG – für die Energiewende und die Überzeugung, dass grüner Wasserstoff dabei eine tragende Rolle spielen wird“, zeigt sich Cornelia Müller-Pagel überzeugt.
Mit Erreichen dieses Meilensteins treten zudem zwei weitere Akteure dem Vorhaben bei: Zum einen werden der Bau sowie der Betrieb des Elektrolyseurs von nun an gemeinsam von Uniper und VNG Handel & Vertrieb verantwortet, zum anderen konnten die Konsortialpartner die TotalEnergies Raffinerie Mitteldeutschland als ersten Ankerkunden für den grünen Wasserstoff gewinnen. „Die Industrie mit ihrem sehr hohen Energiebedarf steht bei der Dekarbonisierung vor besonders großen Herausforderungen. Wir freuen uns deshalb, dass wir zukünftig die TotalEnergies Raffinerie in Leuna mit dem grünen Wasserstoff aus dem Energiepark Bad Lauchstädt beliefern und so die Dekarbonisierung im Raffinerieprozess begleiten können. Das ist ein weiterer wichtiger Meilenstein im Rahmen der Projektpartnerschaften, aber auch für uns als Gesellschaft und für unsere Kunden“, so Cornelia Müller-Pagel.
Der Blick im Projektgeschehen richtet sich jetzt voll und ganz auf das Baugeschehen. Unmittelbar starten der Bau des Windparks mit acht Windenergieanlagen und das dazugehörige Umspannwerk, sodass die Windenergiegewinnung ab Frühjahr 2024 zu erwarten ist. In Kürze werden darüber hinaus die Errichtung des 30-MW-Elektrolyseurs von Sunfire, die etwa zwei Jahre in Anspruch nehmen wird, sowie die Arbeiten an der umzustellenden Gastransportleitung starten, darunter der Bau einer neuen Molchschleuse. 2024 erfolgt dann die Erschließung der TotalEnergies Raffinerie in Leuna durch den Bau des ersten Netzanschlusses an das zukünftige Wasserstoffnetz von ONTRAS. Der Probebetrieb startet Anfang 2025, ab dem 3. Quartal 2025 soll die Leitung dann planmäßig grünen Wasserstoff aus dem Energiepark Bad Lauchstädt transportieren, der in der TotalEnergies Raffinerie Mitteldeutschland zum Einsatz kommt.
Thomas Behrends, General Manager, TotalEnergies Raffinerie Mitteldeutschland dazu: „Die Raffinerie in Leuna arbeitet intensiv an verschiedenen Projekten, um ihren CO2-Fußabdruck bis 2030 deutlich zu verringern. Dieses Projekt ist ein erster Schritt, der es uns ermöglicht, künftig grünen Wasserstoff in großen Mengen zu kaufen und Produkte mit niedrigem CO2-Fußabdruck wie erneuerbare Kraftstoffe nicht-biologischen Ursprungs oder E-Treibstoffe herzustellen. Er steht in vollem Einklang mit dem Ziel von TotalEnergies, den gesamten in seinen europäischen Raffinerien verwendeten Wasserstoff bis 2030 zu dekarbonisieren. Unser Ziel ist es, grauen Wasserstoff durch kohlenstoffarmen Wasserstoff zu ersetzen, was bis zum Jahr 2030 eine Verringerung von 3 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr bedeutet."
Stimmen der Konsortialpartner:
Terrawatt Planungsgesellschaft mbH
Geschäftsführer Falk Zeuner betont: "Die großen Anstrengungen haben sich mehrfach gelohnt. Einerseits können wir nun den Nachweis erbringen, dass die Erneuerbaren Energien in unserem Fall durch die großtechnische Kopplung von Wind und Elektrolyse in der Lage sind, Systemverantwortung zu übernehmen, also das Netz zu stützen oder zu entlasten. Außerdem ist unser Projekt nun ein gutes Beispiel für das geflügelte Wort: Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg! - Danke für die vielfältige Unterstützung auch aus Politik und Behörden.”
Uniper
CEO Uniper Hydrogen Dr. Axel Wietfeld: „Der heutige Tag ist ein wichtiger Meilenstein für den Energiepark Bad Lauchstädt. Uniper ist stolz darauf, in Partnerschaft mit der VNG AG, der VNG Handel & Vertrieb, der VNG Gasspeicher GmbH, ONTRAS, der Terrawatt Planungsgesellschaft und mit wissenschaftlicher Unterstützung der DBI-Gruppe die Energiewende aktiv zu gestalten. Der Energiepark Bad Lauchstädt ist ein Vorzeigeprojekt: Grüner Wasserstoff ist eine Zukunftstechnologie für den Weg zur Dekarbonisierung der Industrie. Im Energiepark Bad Lauchstädt werden die erfolgreiche Kombination von Erzeugung, Transport, Speicherung, Vermarktung und Nutzung von Grünem Wasserstoff als zentraler Baustein für eine sichere, nachhaltige und wirtschaftliche Energieversorgung der Zukunft erforscht – auf dem Weg hin zu einer dekarbonisierten Wasserstoffwirtschaft. Mit der finalen Investition in das 30-MW-Projekt mit Sunfire als Partner treibt Uniper die Energiewende vor Ort voran."
VNG Handel & Vertrieb GmbH (VNG H&V)
Geschäftsführer Stephan Haupt: „Wir freuen uns, nun mit dem Joint Venture dem Projektkonsortium beizutreten und das Projekt mit unserer Expertise und vollem Engagement voranzutreiben. Gemeinsam mit unserem Joint Venture-Partner Uniper sind wir bestrebt, mit einer intelligenten Erzeugung und dem Vertrieb des Grünen Wasserstoffs im Energiepark Bad Lauchstädt, den Hochlauf einer dekarbonisierten Wasserstoffwirtschaft weiter anzukurbeln und unseren Kunden in Zukunft Grünen Wasserstoff in höchster Qualität und zuverlässiger Versorgung zur Verfügung zu stellen.“
VNG Gasspeicher GmbH
Geschäftsführer Bernd Protze: „Eine Voraussetzung für das Gelingen der Energiewende ist die Speicherung von Energie in großen Mengen. Im Moment ist die Speicherung von Grünem Wasserstoff die einzige Möglichkeit, erneuerbare Energie in geeignetem Umfang zu speichern. Wir sind stolz, zusammen mit den Projektpartnern jetzt den ersten Schritt in Richtung großtechnische Speicherung von Wasserstoff zu gehen. Wir sehen am Standort Bad Lauchstädt großes Potential zur Erweiterung der Speicherkapazitäten, um zukünftig für den Markthochlauf von Grünem Wasserstoff bedarfsgerechte Speicherprodukte anbieten zu können."
ONTRAS Gastransport GmbH
Geschäftsführer Ralph Bahke betont: „Die Umstellung einer Erdgasleitung ist die kostengünstigste und schnellste Variante, Wasserstoff zu transportieren. Hier in Bad Lauchstädt zeigen wir erstmals, dass es funktioniert. Dabei schaffen wir zugleich eine Blaupause für alle damit zusammenhängenden Prozesse für die kommenden Umstellungsprojekte. Einen entscheidenden Anteil daran hat die gute Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden in Sachsen-Anhalt.“
DBI – Gastechnologisches Institut gGmbH Freiberg
Geschäftsführer der DBI-Gruppe Dr. Jörg Nitzsche: „Die intensive und zielgerichtete Forschungsarbeit der letzten Jahre zahlt sich nun aus. Deren Ergebnisse werden beim Aufbau des Energieparks Bad Lauchstädt bei Erzeugung, Speicherung, Transport und Verwendung einfließen und der Realisierung der Wasserstoffwirtschaft einen entscheidenden Impuls geben. Die intensive Kooperation zwischen Industrie, Forschung und Behörden ist essenziell für das Gelingen dieses Projektes“, erklärt.
VNG AG
Hans-Joachim Polk, Technikvorstand der VNG AG, erläutert: „Mit der Investitionsentscheidung haben wir einen entscheidenden Meilenstein für dieses wegweisende Projekt erreicht. Für mich ist das ein toller Teamerfolg des gesamten Konsortiums. Dafür gilt mein Dank allen Partnerunternehmen. Damit dieses Projekt einen nachhaltigen Erfolg hat, brauchen wir die richtigen Rahmenbedingungen, die die Investitionssicherheit für weitere Grüne Wasserstoffprojekte erhöhen.
Über das Projekt:
Der Energiepark Bad Lauchstädt ist ein großtechnisch angelegtes Reallabor zur intelligenten Erzeugung von Grünem Wasserstoff sowie dessen Speicherung, Transport, Vermarktung und Nutzung. Als Reallabor der Energiewende wird dabei erstmalig die gesamte Wertschöpfungskette von Grünem Wasserstoff im industriellen Maßstab erprobt. Mittels einer 30 MW Großelektrolyse-Anlage von Sunfire wird unter Einsatz von erneuerbarem Strom aus dem nahe gelegenen Windpark Grüner Wasserstoff produziert. In einer eigens dafür gesolten Salzkaverne zwischengespeichert, kann der Grüne Wasserstoff über eine umgestellte Gaspipeline in das Wasserstoffnetz der in Mitteldeutschland ansässigen chemischen Industrie eingespeist und perspektivisch für urbane Mobilitätslösungen eingesetzt werden. Das Reallabor trägt so dazu bei, diese Zukunftstechnologien rund um Grünen Wasserstoff zu erforschen und zur Marktreife zu bringen – für eine technologisch starke und zukunftsorientierte Wasserstoffregion in Mitteldeutschland und eine erfolgreiche Sektorenkopplung in der gesamten Bundesrepublik.
Energiepark Bad Lauchstädt
Die gesamte Wertschöpfungskette von grünem Wasserstoff soll künftig im Reallabor Energiepark Bad Lauchstädt im industriellen Maßstab erprobt werden. Hier wird grüner Wasserstoff produziert, gespeichert, transportiert und in Anwendung gebracht.
Über die Projektpartner „Energiepark Bad Lauchstädt“:
Die Terrawatt Planungsgesellschaft mbH entwickelt und realisiert seit über 25 Jahren Turnkey-Projekte im Bereich Windkraft und Photovoltaik. Die langjährige Erfahrung als Planer, Investor, Betreiber und Betriebsführer erlaubt es, die vollständige Projektrealisierung von der Standortsuche bis zur schlüsselfertigen Übergabe der Anlagen aus allen Perspektiven zu betreuen und die einzelnen Projektphasen durch eigene Fachkompetenzen zu gestalten. Darüber hinaus ist das Unternehmen als Dienstleister und technischer Berater national und international tätig und kann auf einen umfangreichen Erfahrungsschatz aus über 300 Projekten mit mehr als 1.500 Windkraftanlagen zurückgreifen.
Uniper ist ein internationales Energieunternehmen mit Sitz in Düsseldorf und Aktivitäten in mehr als 40 Ländern. Mit rund 7.000 Mitarbeitenden leistet das Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur Versorgungssicherheit in Europa. Die Kernaktivitäten von Uniper umfassen die Stromerzeugung in Europa, den weltweiten Energiehandel sowie ein breites Gasportfolio. Uniper beschafft Gas – auch als verflüssigtes Erdgas (LNG) – und andere Energieträger auf den Weltmärkten. Das Unternehmen besitzt und betreibt Gasspeicher mit einer Kapazität von mehr als 7 Milliarden Kubikmetern. Uniper plant, seine rund 22,5 GW installierte Strom-Erzeugungskapazität in Europa bis 2035 CO2-neutral zu betreiben. Bereits heute ist das Unternehmen einer der größten Betreiber von Wasserkraftwerken in Europa und plant den weiteren Ausbau von Solar- und Windenergie als Schlüssel für eine nachhaltigere und unabhängigere Zukunft. Uniper ist ein verlässlicher Partner für Kommunen, Stadtwerke und Industrieunternehmen bei der Planung und Umsetzung innovativer, CO2-reduzierender Lösungen auf dem Weg zur Dekarbonisierung ihrer Aktivitäten. Als Wasserstoff-Pionier ist Uniper weltweit entlang der gesamten Wertschöpfungskette aktiv und realisiert Projekte, um Wasserstoff als tragende Säule der Energieversorgung nutzbar zu machen.
Die VNG Handel & Vertrieb GmbH (VNG H&V) mit Sitz in Leipzig beliefert in- und ausländische Handelsunternehmen, Weiterverteiler, Stadtwerke, Kraftwerksbetreiber und Industriekunden zuverlässig und flexibel mit Erdgas. Innovative Produkte, vielfältige Dienstleistungen und individuelle Konzepte für eine umweltfreundliche Energieversorgung bieten eine umfassende Unterstützung für die Umsetzung der Energiewende. Mit Vertriebsbüros in ganz Deutschland und dem benachbarten Ausland, Beteiligungen und Geschäftskontakten in weiten Teilen Europas und als ein Unternehmen der VNG AG ist die VNG Handel & Vertrieb GmbH stets nah an ihren Kunden und international gut aufgestellt.
Die VNG Gasspeicher GmbH (VGS) ist mit derzeit rund 2,2 Milliarden Kubikmetern nutzbaren Speicherkapazitäten der drittgrößte Speicherbetreiber in Deutschland. Als 100-prozentige Tochtergesellschaft der VNG AG mit Sitz in Leipzig verfügt VGS über nahezu 50 Jahre Erfahrung mit dem Errichten und Betreiben von Untergrundgasspeichern und den damit zusammenhängenden technologischen Prozessen. Das Kerngeschäft der VGS ist der Betrieb von Speicheranlagen und die Vermarktung von Speicherkapazitäten. Daneben fungiert VGS als technischer Betriebsführer für Speicheranlagen Dritter und erbringt in den Bereichen Anlagenbau und Messtechnik ingenieurtechnische Dienstleistungen für ihre Kunden.
ONTRAS Gastransport GmbH betreibt das 7.700 Kilometer umfassende Fernleitungsnetz in Ostdeutschland und verantwortet den zuverlässigen und effizienten Transport gasförmiger Energie – heute und in Zukunft. Wir gestalten den Energiemarkt der Zukunft aktiv mit, bringen Ideen ein und entwickeln nachhaltige Lösungen für unsere Infrastruktur. Dabei setzen wir auf eine zuverlässige Technik, langjährige Erfahrung und unser wichtigstes Asset: ein engagiertes Team! Unsere Gasinfrastruktur ist kompatibel mit regenerativen Gasen und unterstützt somit auch eine Vielzahl von Anwendungsfällen für Wasserstoff wie beispielsweise stoffliche Anwendungen, Mobilität und Wärme. Um unsere Infrastruktur fit für eine erneuerbare Gasversorgung zu machen, planen und realisieren wir gemeinsam mit Partnerunternehmen zahlreiche Projekte.
Die DBI – Gastechnologisches Institut gGmbH Freiberg ist eine unabhängige Forschungseinrichtung des DVGW Deutsche Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.V. Sie erforscht in zahlreichen Projekten die gesamte Versorgungskette gasförmiger Energieträger. Seit 2005 wurden zahlreiche Projekte zur Integration von Grünem Wasserstoff bearbeitet. Die Erfahrungen reichen von technologischen Aspekten der Untergrundgasspeicherung, über den Transport, die Gasqualitätssicherung bis hin zu Wasserstoff-Nutzungstechnologien in Industrie und Haushalten und deren Auswirkungen auf das deutsche und europäische Energieversorgungssystem.
VNG ist ein europaweit aktiver Unternehmensverbund mit über 20 Gesellschaften und rund 1.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Der Konzern mit Hauptsitz in Leipzig steht als Gasimporteur und Großhändler sowie als Betreiber von kritischer Gasinfrastruktur für eine sichere Versorgung mit Gas in Deutschland. Mit der Strategie „VNG 2030+“ verfolgt VNG darüber hinaus einen ambitionierten Pfad für einen Markthochlauf erneuerbarer und dekarbonisierter Gase wie Biogas und Wasserstoff und bereitet damit den Weg in ein nachhaltiges, versorgungssicheres und perspektivisch klimaneutrales Energiesystem der Zukunft.
Pressebilder
1. Offizieller Spatenstich durch Dr. Jörg Nietzsche (DBI), Hans-Joachim Polk (VNG AG), Michael Kretschmer (MP Sachsen), Cornelia Müller-Pagel (Projektleiterin), Dr. Reiner Haseloff (MP Sachsen-Anhalt), Dr. Axel Wietfeld (Uniper), Stephan Haupt (VNG Handel & Vertrieb), Bernd Protze (VNG Gasspeicher), Falk Zeuner (Terrawatt Planungsgesellschaft), Uwe Ringel (Ontras), Prof. Dr. Hartmut Krause (stellv. Projektleiter) – von links nach rechts
Gruppenbild mit finalem Investitionsbeschluss – Teilnehmer v.l. Sébastien Bruna, Thomas Behrends (beide TotalEnergies), Frank Mehlow (MitNetz Strom), Uwe Ringel (Ontras), Cornelia Müller-Pagel (Projektleiterin), Christian von Ohlshausen (Sunfire) , Michael Kretschmer (MP Sachsen), Falk Zeuner (Terrawatt Planungsgesellschaft), Dr. Reiner Haseloff (MP Sachsen-Anhalt), Dr. Axel Wietfeld (Uniper), Prof. Dr. Hartmut Krause (stellv. Projektleiter); Dr. Jörg Nietzsche (DBI), Stephan Haupt (VNG Handel & Vertrieb), Hans-Joachim Polk (VNG AG), Bernd Protze (VNG Gasspeicher)